Sonnenenergie, Wasser-Windkraft sind als saubere einheimische Energiequellen zu fördern und dienen zur Erhaltung der Volkswirtschaft in den Berggebieten.
Grächen rühmt sich, mit recht, mit den 299.1/2 Sonnentage im Jahr. Dieses Potential hat die CSP bereits im vergangenen Jahrhundert erkannt und damals diesbezüglich eine Anfrage an den damaligen Gemeinderat gestellt. Die Idee war auf dem Dach des Sportzentrums Sonnenkollektoren zu installieren.
Vor allem aus Kostengründen wurde dieser Vorschlag schubladisiert.
Nach der Katastrophe von Fukushima 2011 und deren Folgen wurde die Herstellung von Sonnenkollektoren und Fotovoltaik weniger kostspielig. Die CSP vertritt die Meinung, dass das Potential der Sonnenenergie auf grossflächigen Dächern, wie Schulhaus (läuft bereits), Sportzentrums etc. besser ausgenützt werden muss. Ebenso wie das Potenzial des Wassers, welches bereits mit der Inbetriebnahme des KWKW zustande kam. Und nicht zu vergessen die Windenergie im ewigen Wind im Seetal.
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