Der Sommertourismus im Kanton Wallis harzt, wie auch im Kanton Graubünden, Berner Oberland, Teile des Tessins und die Waadt. Die Tourismusverantwortlichen werben unter anderem mit viel Natur Pur.
Wer in diesen Tagen die Natur mit offenen Augen betrachtet, die verfärbten Blätter der Wälder, die verschiedenen Farbtöne der Wiesen, und die frisch verschneiten, weissen Gipfel der Bergspitzen bewundert, dann dürften alle von der Natur beeindruckt sein.
Auch wenn der Herrgott die Natur geschaffen hat, braucht es den Menschen der diese Landschaft pflegt. Leider nimmt die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe in den Berggebieten kontinuierlich ab.
Für die Bergbauern, welche ihre Kleinbetriebe in der Freizeit betreiben, ist der Aufwand enorm und kostspielig, dies nicht zuletzt wegen der strengeren Auflagen von Bund und Kanton. Die CSP Grächen anerkennt die Wichtigkeit der Bergbauern Grächen, denn ohne Hege und Pflege der Wiesen, würde in und um Grächrn eine Vergandung stattfinden und käme der Sommertourismus stark in Bedrängnis.
Grächen braucht auch in Zukunft die Harmonie zwischen Landwirtschaft und Tourismus.
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